Beim Reverse Factoring finanziert ein Factor, oftmals eine Bank, auf Wunsch des Käufers die Lieferantenleistungen für ein Unternehmen. Der Vorteil? Der Käufer kann die Zahlungsziele gegenüber dem Factor als Intermediär verlängern und so vermeintliche Liquidität schaffen.
Doch dadurch entsteht ein Spannungsfeld: Die Aufnahme von Finanzverschuldung, ohne diese zwingend als solche klassifizieren zu müssen.
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